Dieser besteht aus einem großen Dreieck aus Rundhölzern, auch Zweibock genannt. Zunächst wurde der Zweibock gebunden. Beim darauffolgenden Aufstellen war darauf zu achten, dass die Füße nicht wegrutschen können. Hierfür wurden mehrere Bohlen als Widerlager quer in einem offenen Hallentor aufgestellt. Die Spitze des Kranes kann auf vielfältige Weise geführt werden. Die Helfer entschieden sich dafür, die Seilwinde des Gerätekraftwagens (GKW 1) zu nutzen. Dadurch konnte der Anstellwinkel des Krans leicht verändert werden. Als Hebezeug am Kran wurde ein Kettenzug verwendet. Es ist aber auch möglich eine Umlenkrolle (Klappkloben) einzuhängen und mit einem Greifzug die Last anzuheben.
Besonders die neuen Kameraden, die sich noch in der Fachausbildung befinden, waren begeistert.
27.07.2015