Ortsbeauftragter (OB) Sven Jenning und Vorsitzender der THW-Vereinigung der Helfer und Förderer, Markus Schneid, hatten Einsatzkräfte mit ihren Familien sowie die Mitglieder eingeladen. OB Jenning resümierte kurz das zu Ende gehende Jahr, in dem die rund 130 THWlerinnen und THWler im Alter von zehn bis 80 Jahren rund 25.000 Dienststunden geleistet hätten. Davon seien rund 2.000 Stunden reine Einsatzstunden. Dafür dankte er allen Kräften aus den verschiedenen Gruppen des Ortsverbandes.
Mit Blick auf das für 2019 zur Umsetzung anstehende THW-Rahmenkonzept sei es gelungen, den grundsätzlich gut aufgestellten Ortsverband weiter zu stärken. Konkret bedeutet dies für Reinickendorf den Umbau zweier Gruppen sowie den Aufbau einer neuen Gruppe sowie auch Veränderungen bei der Ausbildung der Einsatzkräfte. Hier müssten wie bisher alle Helferinnen und Helfer zusammenstehen, damit das hervorragende Ergebnis aus den Verhandlungen ebenso gut in der Praxis in Reinickendorf umgesetzt werden könne. Details des Konzeptes werde man im neuen Jahr der Öffentlichkeit vorstellen.
Zugtruppführer Oliver Oswald und Helfersprecher Andy Kopplin dankten im Namen der gesamten Helferschaft sowie der gemeinnützigen Helfervereinigung Ortsbeauftragtem Sven Jenning und seiner Stellvertreterin Kathrin Perkun, die wertvolle Arbeit für das THW in Reinickendorf leisteten.
Ralf Püschner, Mitarbeiter der THW-Regionalstelle Berlin, übermittelte die Grüße vom Team der Regionalstelle.
01.12.2018